Hast du auch schon gehört, dass man mit Facebook und Website bekannter werden und Vereinsmitglieder gewinnen kann?
Erfolgreiches Online-Marketing für Vereine stellt die Website ins Zentrum. Es lohnt sich, in die Zukunft zu schauen und in eine gute Website und Facebook zu investieren.
Jetzt kommt das grosse ABER:
Erfolg stellt sich nur ein, wenn du bereit bist zu lernen, wie du es richtig angehst.
Als Erstes solltest du dich von zwei irrigen Glaubensätzen verabschieden:
Auf Facebook einfach einen Aufruf zu posten und zu warten, dass sich darauf scharenweise Mitglieder für deinen Verein anmelden, das funktioniert nicht.
Die Person, die das erste Mal von dir liest, hat zu wenige Informationen, um diese Entscheidung zu treffen.
Sind wir mal ehrlich. Diese Person kennt dich nicht, sie hat keinen Schimmer, was dein Verein macht, wer ihr seid, was ihr wollt.
Dein Verein und dein zukünftiges Mitglied müssen sich erstmal kennenlernen. Und das Kennenlernen, das kann ein Weilchen dauern. Schliesslich machst du beim ersten Date auch nicht gleich einen Heiratsantrag.
Es ist zwar schön, wenn deine Facebook-Seite viele Fans hat. Aber dies alleine bringt nichts.
Was du brauchst, sind die richtigen Fans. Die richtigen Fans, das sind Menschen, die für dein Thema brennen.
Deshalb sollst du auf Facebook – und übrigens auch auf deiner Vereins-Webseite – derart anziehende Inhalte liefern, dass dir Menschen folgen, die sich für dein Thema begeistern.
Was du anbietest, muss so attraktiv sein, dass deine Fans mehr von dir wollen.
Warum also sollst du trotzdem eine Facebook-Seite erstellen und in deinen Online-Auftritt investieren?
Weil du online tatsächlich Mitglieder gewinnen kannst, wenn:
Für deine Online-Strategie kannst du auf bewährte Methoden aus dem Online-Marketing zurückgreifen.
Hier findest du 5 Grundregeln, mit denen du mit deiner Website und mit Facebook online zu neuen Mitgliedern für deinen Verein kommst.
Diese 5 Grundregeln kannst du nach und nach verfeinern.
Lässt deine Startseite die Besucher ratlos zurück? Hast du beim Bau der Vereins-Seite vor allem an dich statt an die Leser gedacht? Hast du abgeschrieben oder schreckst du deine Leser ab, statt sie zu begeistern? In diesem Blogartikel erfährst du, welches die 5 grössten Website-Sünden für Natur-Vereine sind und wie du sie behebst.
Damit dein System funktioniert, brauchst du einen Vereins-Newsletter. Und wenn du einen Newsletter anbietest, dann lass das deine Website-Besucher auch wissen. Du sollst deshalb die Anmeldung sehr gut sichtbar platzieren. Am besten im oberen Drittel der Startseite und auf möglichst vielen Unterseiten.
Je mehr E-Mail-Adressen du in deiner Liste hast, desto mehr Leute kannst du direkt anschreiben, ohne dass du auf Dritte (zum Beispiel Facebook) angewiesen bist. Informiere die Leute auf deiner E-Mail-Liste über deine Aktivitäten und mache ihnen Lust, deine Veranstaltungen zu besuchen.
Nutze Facebook, um Menschen auf deine Website zu ziehen. Erstelle eine Facebook-Seite für deinen Verein und teile dort Beiträge von deiner Website, die deine Nutzer brennend interessieren. So landen alle, die den Beitrag anklicken, auf deiner Website. Wenn sie dort noch mehr unwiderstehliche Beiträge finden, melden sie sich für deinen Newsletter an.
Hier erfährst du, eine Facebook-Seite oder eine Facebook-Gruppe für deinen Verein das Richtige ist.
Deine Online-Strategie hast du dazu genutzt, Leute auf den Verein aufmerksam zu machen, die du sonst gar nie erreichen könntest. Dank deinen online Aktivitäten sind diese Leute mehrmals mit dir in Kontakt gekommen.
Jene, die dir ihre E-Mail gegeben haben und deinen Newsletter lesen, finden wahrscheinlich gut, was ihr macht. Sonst hätten sie sich wohl schon längst vom Newsletter abgemeldet.
Jetzt kannst du den Heiratsantrag machen!
Und einen Heiratsantrag macht man ja bekanntlich von Angesicht zu Angesicht und nicht per E-Mail, oder?
Lade deshalb deinen Newsletter-Verteiler so überzeugend zu deinen Veranstaltungen ein, dass der Empfänger nicht widerstehen kann.
Wenn du die Person dann triffst, dann packst du den Ring aus.
Jetzt fragst du dich vielleicht, weshalb es den Online-Umweg überhaupt braucht? Ganz einfach: um neue Menschen kennenzulernen. Wenn du in einem kleinen Dorf wohnst, hast du dieses Problem vielleicht nicht.
Aber jeder Ort in der Agglomeration kennt es: Die Leute arbeiten nicht, wo sie leben und verbringen auch ihre Freizeit anderswo. Wie lernt man sich also kennen?
Per Online-Dating.
Dies war ein Überblick über deine ersten Schritte zu mehr Vereinsmitgliedern mit denen die Mitgliederzahl auch in deinem Verein wieder steigt.
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