Die 7 Schreibsünden, mit denen du deinem Blog den Todesstoss gibst

von Tanja Dietrich
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Die 7 Schreibsünden, mit denen du deinem Blog den Todesstoss gibst

Besucht kein Mensch deine Website oder sind deine Leser gleich wieder weg, kaum sind sie auf deinem Blog gelandet? Und das, obwohl du an deinem Schreibstil gefeilt und alle Schreibtipps befolgt hast?

Schreibst du für deine Website oder deinen Blog, schreibst du nicht einfach einen Text, sondern du sprichst mit deinen Lesern. Damit sie sich bei dir wohl fühlen, entscheidest du dich, ob du deine Leser duzen oder siezen willst.

Hier erfährst du, aus welchen weiteren Gründen Website-Besucher gleich wieder abspringen, mit welchen Schreibsünden du deine Leser vertreibst und was du dagegen tun kannst.

Vielleicht hast du eine – oder schlimmer: mehrere – dieser 7 Schreibsünden begangen?

7 Schreibsünden, mit denen du deine Leser vergraulst

Schreibsünde Nr. 1: Hochmut

Glaubst du ganz genau zu wissen, was deine Leser brauchen und sprudelst du beim Schreiben nur so über mit guten Ratschlägen?

Das klingt ganz erfreulich. Möglicherweise ist dir aber dein Ego im Weg.

Es ist gut, wenn du von deinem Thema begeistert bist. Wenn dein Blog gelesen werden soll, solltest du dich nicht einfach auf Themen stürzen, über die du schon immer schreiben wolltest.

Es gibt zwei Dinge, von denen ich dir gleich sagen kann, dass sie deine Leser nicht interessieren:

  1. Was dein Leser deiner Meinung nach unbedingt wissen soll.
  2. Was dein Leser über etwas denken soll.

Was du dagegen tun kannst: Interessiere dich für die Bedürfnisse deiner Leser.

Mit dem Bloggen ist es eigentlich dasselbe, wie wenn du mit jemandem ein Bier trinken gehst.

Kennst du auch einen dieser unerfreulichen Mitmenschen, die nur von sich reden? Sie fragen nie nach, wie dein Urlaub war oder wie es deinem Hund geht, den du letzte Woche mit einer Vergiftung zum Tierarzt bringen musstest. 

Sie labern und labern und du sitzt da und fragst dich, wie diese Person auf die Idee kommt, dass dich das alles interessiert.

Was bleibt zurück von einem solchen Treffen? Ein Scheissgefühl. Dieses Gefühl, willst du bei deinen Lesern nicht auslösen, oder?

Deshalb:

Nimm Abstand von dem, was dich beschäftigt und höre einfach mal zu.

Bevor du beim nächsten Blogartikel drauflosschreibst: 

  • Finde heraus, was deine Leser umtreibt und welche Fragen sie haben. 
  • Frag deine Leser, was sie von dir wissen möchten. Hänge z.B. in deinem nächsten Newsletter im PS eine Frage an oder poste sie auf Facebook.
  • Rufe einen guten Kunden an und verabrede dich zu einem Bier. Und dann rede nicht nur. Frage nach. Und höre zu!

Tipps, wie du herausfindest, was deine Leser bewegt, findest du in meinem Blogartikel «7 Regeln für Content».

Schreibsünde Nr. 2: Geiz

Hast du richtig was auf dem Kasten? Kannst du mit deinem Wissen vielen Leuten weiterhelfen?

Schweigst du dich auf deiner Webseite aber darüber aus – weil dein Wissen ja dein Kapital ist?

Möchtest du deine Inhalte nicht verschenken, denn die Leute sollen ja deine Beratung kaufen oder gegen gutes Geld an deinem Kurs teilnehmen?

Geizt du aus dem gleichen Grund mit deinen Wörtern, schreibst nur kurze Artikel und deutest nur an, was du alles weisst?

So gewinnst du keine Kunden. Du verhinderst bloss, dass deine Leser erfahren, was du kannst.

Was du tun kannst: Zeige, was du kannst und weisst.

Zuerst einmal kannst du beruhigt sein. Viele Kleinunternehmen machen denselben Fehler. Sie behaupten mit blumigen Worten, dass sie in ihrem Gebiet Experten sind. Leider mangelt es auf ihrer Website an Beweisen.

Warum aber sollen deine Leser dir deine grossartigen Versprechen glauben?

Glaubwürdig bist du dann, wenn du zeigst, dass du etwas kannst und weisst, statt es zu behaupten.

Beweise, dass du auf deinem Gebiet Experte bist.

Teile deshalb dein Wissen:

  • Schreibe ausführliche Blogartikel mit mindestens 1000, besser 2000 Wörtern.
  • Handle das Thema umfassend ab, so dass dein Leser keinen weiteren Artikel zu diesem Thema mehr zu lesen braucht.
  • Gib in deinem Newsletter nützliche Tipps und Tricks weiter.

Immer dann, wenn der Wissens-Geiz dich übermannt, besinne dich: Je mehr du gibst, desto mehr bekommst du auch.

Wer kauft deinen Schreib-Kurs eher: Jemand, dem du in zwanzig E-Mails erzählt hast, wie unglaublich nützlich dein Kurs ist, oder jemand, dem du in deinen E-Mails 20 Tipps gegeben hast, die seine Texte sofort flüssiger machen?

Mach die Welt deiner Leser besser und teile dein Wissen.

Das Schönste daran: es fühlt es sich gut an, Menschen weiter zu helfen und nicht immer sofort eine Gegenleistung zu erwarten.

Schreibsünde Nr. 3: Abschweifung

Bist du so in deinem Thema drin, dass du endlos darüber schreiben kannst? Kommt dir bei jedem Satz noch mehr in den Sinn und du packst das auch noch mit in den Text? Schliesslich sollst du ja möglichst viel geben!

Sind deine Sätze lang und gewunden? Wird dein Text immer länger und umfassender, aber fertig wird er nie?

Seien wir ehrlich: Du schreibst nicht ausführlich, sondern du schweifst vom Thema ab.

Was du dagegen tun kannst: Konzentriere dich auf das Wesentliche

Deine Leser lesen deine Artikel, weil sie gerade die Lösung für eine spezifische Frage suchen.

Beachte deshalb diese Regeln:

  • Wähle ein eng eingegrenztes Thema.
  • Fahnde nach dem einen zentralen Gedanken, den du vermitteln willst.
  • Schreibe präzise in kurzen und prägnanten Sätzen.
  • Sei nicht schwatzhaft, streiche überflüssige Wörter (beispielsweise nichtssagende Adjektive) und verbessere deinen Schreibstil.
  • Bleibe bei deinem Thema und schweife nicht ab.
  • Denkst du, dass deinem Leser Informationen zu einem verwandten Thema weiterhelfen würden? Dann schreib einen neuen Blogartikel darüber und verlinke diese Blogartikel miteinander.

Schreibsünde Nummer 4: Zorn

Wirst du richtig sauer, wenn du negative Kommentare und Beschwerde-Emails bekommst? Nimmst du die Kritik persönlich und verlierst du vielleicht sogar die Nerven?

Geh zuerst in dich, bevor du etwas unternimmst. Vielleicht ist ja was dran?

Unter einen meiner Blogartikel hat mal jemand geschrieben, es wäre zu viel «Blabla». Ja, ich habe mich geärgert. Aber dann hab ich den Artikel nochmals gelesen.

Ich muss leider sagen, es stimmte, da war zu viel «Blabla». Ich habe den Artikel gekürzt und er war danach besser.

Klar, es gibt Leute, die reissen Dir den letzten Nerv aus. Solche Menschen haben nichts anderes zu tun, als andere zu beleidigen oder dich mit ihrer Besserwisserei zu belästigen.

Was du tun dagegen tun kannst: Zähme deine Wut

Wenn du mit notorischen Nörglern zu tun hast, steigere dich nicht in Wutgefühle und gib deinen Zorn nicht zurück, sondern distanziere dich so schnell es geht.

  • Geh in dich und prüfe zuerst, ob an der Kritik etwas dran ist. Oft findest du in kritischen Kommentaren wertvolle Hinweise darauf, wie du dich verbessern kannst.
  • Antworte höchstens zwei Mal auf negative Kommentare und E-Mails.
  • Lösche alle weiteren E-Mails, wenn die Person immer weiternörgelt und antworte nicht mehr auf solche Mails und Kommentare.
  • Blockiere Trolle, die dich auf Facebook verfolgen.
  • Lösche Newsletter-Abonnenten, die nach jedem Mail reklamieren von deiner Liste. Du bist dieser Person zu nichts verpflichtet. Und so jemanden willst du auch nicht als Kunden.

Schreibsünde Nummer 5: Masslosigkeit

Ich predige es ja auch immer: Du brauchst einen Blog auf deiner Webseite, damit möglichst viele Menschen, die sich für dein Thema interessieren, zu dir finden und dich als Experte wahrnehmen.

Denkst du aber beim Schreiben nur noch an den Traffic, den dir der nächste Artikel auf deine Website bringen wird?

Bringst du deine Keywörter überall im Text unter, wo es nur geht?

Dann übertreibst du es ...

Natürlich sollst du die Besuchszahlen deiner Webseite checken und über Themen schreiben, nach denen auch gesucht wird. Ein Blog, den niemand liest, bringt dir keine Kunden.

Wenn du aber beim Schreiben nur an die Klicks denkst, den der Artikel auf deine Website bringt, hat das Folgen:

  • Eine masslose Einstellung verleitet dich dazu, in der Überschrift Dinge zu versprechen, die du dann im Artikel nicht einhältst, nur damit er angeklickt wird.
  • Übertrieben viele Keywords verderben deinen Schreibstil und machen deinen Text unpersönlich.
  • Deine verlangende Haltung spiegelt sich in deinen Texten wieder und stösst die Leser ab.
  • (Und übrigens verdirbt Masslosigkeit den Charakter und macht dich nach traditioneller Vorstellung undankbar gegenüber der Gabe des Lebens, aber das nur nebenbei ...)

Vielleicht fallen deine Leser einmal auf dein Geschwätz herein. Aber du brauchst dann immer neue Leser, die noch nicht wissen, dass deine Expertise vor allem darin besteht, grosse Versprechen zu machen.

Was du dagegen tun kannst: Halte, was du versprichst.

  • Mach in der Überschrift ein Versprechen, aber eines, dass du im Text auch einhältst.
  • Recherchiere nach Themen, die in Google gesucht werden und lege Über- und Unterschriften und die Stichpunkte, die der Text enthält, fest.
  • Während dem Schreiben vergisst du die Suchmaschine wieder.
  • Wenn du fertig bist, kannst du den Text mit Keywörtern optimieren, aber übertreibe es nicht.
  • Nimm im Zweifelsfall die Variante, die sich besser liest.

Schreibsünde Nummer 6: Neid

Haben andere mehr Leser als du? Findest du das einfach nur ungerecht und ärgerst du dich, dass du doch einen so tollen Job machst, aber andere einfach mehr Erfolg haben?

Schielst du neidisch auf die Likes unter den Blogartikeln deiner Konkurrenten?

Das bringt dich keinen Schritt weiter. Neidisch zu sein, bringt dir keinen einzigen Leser, kein Like und keine positive Rückmeldung.

Und das Schlimmste: Eine neidische Grundhaltung trieft aus deinen Texten. Deine Leser merken das. Es wirkt nicht souverän und nicht vertrauenserweckend.

Das kannst du dagegen tun: Wertschätze die Leistungen anderer

Es ist in Ordnung zu schauen, was andere machen. Neidisch sein, kostet dich aber nur Energie.

  • Verwende deine Energie darauf herauszufinden, was es ist, das andere besser machen und lerne von ihnen.
  • Teile auch mal Inhalte von anderen Blogs, wenn sie für deine Leser nützlich sein könnten.
  • Folge einem Blogger, der besonders mitreissend schreibt und lerne von ihm. Schreib ihm eine kurze E-Mail und sage ihm, dass du schätzt, was er macht.
  • Wenn dich der Neid übermannt, richte deine Aufmerksamkeit auf etwas anderes. Eine gute Übung dafür findest du in meinem Artikel Achtsam Schreiben.

Schiele nicht neidisch auf jene, die besser sind als du, sondern versuche so gut zu werden wie sie.

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Schreibsünde Nummer 7: Faulheit

Brauchst du einen Tritt in den Hintern, damit du dich anstrengst? Lässt dein Ehrgeiz nach, wenn dir nicht jemand über die Schulter blickt und dich ermahnt?

Oder hörst nach dem ersten Erfolg auf, dich anzustrengen? Hast du das Gefühl, dass Erfolg das Zeichen ist, dass du jetzt nichts mehr dazulernen musst?

Klaust du lieber Inhalte, statt die Mühsal auf dich zu nehmen und selber welche zu schreiben?

Gibst du nach ein paar Blogartikeln auf und denkst, dass du jetzt ja genug Content auf deiner Website hast?

Das kannst du dagegen tun: Denk nicht drüber nach, tu es einfach.

Statt damit zu hadern, dass du so viel Content produzieren musst, dass du schon wieder einen Blogartikel schreiben solltest, statt deine nächsten Facebookposts aufzuschieben, TU ES EINFACH.

Du überlegst ja auch nicht, ob du tatsächlich mit dem Hund rausgehen sollst oder deinem Baby die Windeln wechselst, du machst es einfach.

Weil es sein muss, es gehört einfach zum Leben dazu.

Was mühsam ist und was nicht ist Einstellungssache.

Deshalb:

  • Schreibe!
  • Denke nicht darüber nach, dass du es tun solltest.
  • Tu es.

Mit jedem Beitrag, den du schreibst, wächst dein Content-Archiv. Deine persönliche Bibliothek deines Wissens.

Diese hilft dir beim bekannt machen deiner Website:

  • Je mehr Inhalte du erschaffst, desto grösser ist die Chance, dass du online gefunden wirst. 
  • Je beliebter deine Inhalte bei deinen Lesern sind, desto weiter oben zeigt Google sie in den Suchergebnissen.
  • Inhalte, die deine Leser lieben, werden häufiger geteilt und bringen dir neue Website- Besucher. Ohne, dass du etwas dafür tun musst.

Das wären die sieben Schreibsünden gewesen. Aber weil du es bis hierhin geschafft hast, bekommst du zwei Bonussünden dazu.

2 Bonus-Sünden, die deinem Blog das Genick brechen können

Es gibt noch zwei weitere Schreibsünden, die deine Leser vergraulen:

Bonus-Sünde Nummer 1: Trübsinn

Bloggst du aus Frust über die Welt oder bläst du Trübsal, weil dein Business noch nicht so gut läuft?

Schade, denn deine Leser wollen Lösungen von dir, keine Auflistung von Problemen. Sie  möchten auch nicht deinen Frust abkriegen. Viel eher sind sie selbst gerade gefrustet und suchen eine Lösung für ihr Problem, deshalb lesen sie deinen Blog.

Und das ist deine Chance.

Wenn du erfolgreich bloggen willst, musst du mit Niederlagen rechnen. Niederlagen gehören zum Leben.

  • Nimm Niederlagen nicht als Quell von Trübsinn, sondern der Inspiration.
  • Lass deine Leser nicht mit einem Berg Problemen zurück, sondern zeichne ihnen einen Weg zu Lösung auf.

Bonus-Sünde Nummer 2: Ruhmsucht

Wenn du schreibst, um berühmt zu werden, wirst du wahrscheinlich nicht berühmt, sondern gehst Pleite.

Berühmte Autoren schreiben in der Regel einfach x-mal besser als andere. Und das kommt nicht davon, dass sie gerne berühmt wären, sondern weil sie fleissig waren.

Denn Schreiben lernt man beim Schreiben.

Fazit:

Deine Geniezone liegt nicht dort, wo du am meisten für dein Thema brennst, sondern dort, wo sich deine Leidenschaft und das Interesse deiner Leser überlappen.

  • Schreibe über Themen, die deine Leser bewegen.
  • Deine Leser lieben dich dann, wenn du ihnen weiterhilfst.
  • Google wiederum zeigt Inhalte, die die Nutzer lieben, in den Suchergebnissen weiter oben an.
  • Und begeisterte Leser verbreiten deine Inhalte für dich.

Halte dich deshalb an die 7 Schreibtugenden

  1. Übe dich in Demut und interessiere dich für die Bedürfnisse deiner Leser.
  2. Sei grosszügig und gib weiter, was du kannst und weisst.
  3. Sei massvoll und konzentriere dich aufs Wesentliche.
  4. Sei geduldig, zähme deine Wut und richte deine Aufmerksamkeit niemals auf schlechte Gefühle.
  5. Mässige dich und halte, was du versprichst.
  6. Sei wohlwollend, wertschätze die Leistungen anderer und lerne daraus.
  7. Sei fleissig und fang einfach an, statt lange herumzustudieren. Fleiss ist die Investition in die Zukunft deines Blogs und Faulheit der Tod.

Und wenn du wirklich sehr fleissig warst, darfst du zwischendurch auch ein wenig faul sein. Denn dann arbeitet dein Content für dich.

Geh in dich. Welche dieser Schreibsünden begehst du regelmässig?

Tanja Dietrich
Tanja Dietrich
Tanja Dietrich unterstützt Selbständige, Organisationen und Kleinunternehmer dabei, online Kunden zu finden. In ihren Blogartikeln bekommst du konkrete Tipps und erfährst, wie du es schaffst mit Content-, E-Mail- und Facebook-Marketing online sichtbar zu werden.

5 Kommentare

Ria
Ria
Vielen Dank, Tanja, das war der Anstoss, weiterzudenken. So einen hilfreichen und umfassenden Artikel habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Tanja Dietrich
Tanja Dietrich
Danke liebe Ria. Es freut mich sehr, dass dir der Artikel gefallen hat!
Matthias Lotz
Matthias Lotz
Habe seit gestern die Seite abonniert, heute den ersten Beitrag über Blogs gelesen. Sehr schön und verständlich geschrieben, vielen Dank für den tollen Beitrag.
Anne
Anne
Sehr schöner Text, liebe Tanja! Vielen Dank für die Präzision und Weisheit, die aud diesem Text zu mir sprechen!
Tanja Dietrich
Tanja Dietrich
Liebe Anne, vielen Dank für deinen ermunternden Kommentar! Herzlich Tanja

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Tanja Dietrich

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Ich bin Tanja, Online-Coach für Sichtbarkeit im Internet. In diesem Blog findest du jede Menge Tipps für deine Internetpräsenz.
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